Eine Babybauch- Homestory in Rheinhessen
Eine Familie wachsen zu sehen, die emotionalsten Momente festzuhalten, ist etwas ganz besonderes. Für diese Babybauchfotos bin ich zu Jess & Alex nachhause gekommen und wir haben die hellsten Spots in der Wohnung gesucht und gefunden.
Bei einer Homestory ist es nicht so wichtig, dass eure Wohnung die schönste, modernste, aufgeräumteste ist. Wichtig ist, dass ihr euch wohl fühlt und den Moment in einer Umgebung genießt, an die ihr euch auch später noch gerne zurück erinnert.
Wer kennt es nicht, wenn man sich alte Bilder oder Babybauchfotos der Eltern von früher anschaut und sich dann wieder an Kleinigkeiten erinnert, die schon komplett in Vergessenheit geraten sind. “Ach stimmt, das war mal mein Lieblingsplatz in der alten Wohnung.” oder “Weißt du noch wie lange wir nach dieser Lampe gesucht haben?”
Es ist jetzt und besonders später schön, wenn ihr einen echten Bezug zu den Orten habt, an denen die Fotos aufgenommen werden. Auch wenn es der Wald ist, in dem ihr immer spazieren geht oder das Kaffee in dem ihr immer den besten Kuchen esst.
Ein ganz anderer Ansatz sind Studiofotos. Dazu bald mehr. 😉
Eine häufig gestellte Frage zu Babybauchfotos ist, wann das Shooting stattfinden soll. Wie immer kommt es voll und ganz darauf an, wie ihr euch wohl fühlt. Soll der Bauch schon sehr zu sehen sein? Oder schon wenn es eine kleine zierliche Wölbung ist?
Dazu zwei Hinweise: Bei einem kleineren Babybauch ist man etwas eingeschränkter, was die Bewegungen angeht. Wenn man den Bauch immer sehen soll.
Zu lange warten solltet ihr aber auch nicht, sonst senkt sich der Bauch evtl. schon ab oder es entstehen kleine Beulen, da das Kind nicht mehr so viel Platz hat.
Deshalb schlage ich immer den 7. Monat vor.
Eine paar Tipps für eine Neugeborenen Homestory findet ihr hier.